The Voice of Germany-Finalist Egon Herrnleben im FLuGblatt-Interview.

Vor kurzem hatte die Redaktion der Schülerzeitung FLuGblatt prominenten Besuch. Emily aus der Redaktion weiß mehr:

Sicherlich kennen viele die Sendung The Voice of Germany. Im letzten Jahr war dort ein Bamberger sehr erfolgreich und erreichte das Finale: Egon Herrnleben. Egon ist aber nicht nur ein sehr erfolgreicher Sänger, sondern war früher auch Schüler am FLG.  Wir haben uns sehr gefreut, als er unserer Einladung gefolgt ist und wir  ihn – The Voice of FLG – zum Interview bei uns begrüßen durften. Hier ein kleiner  Auszug aus dem Interview: 

Wie kamst du auf die Idee, dich bei The Voice of Germany anzumelden?
Ich habe zwei Söhne (6 und 8 Jahre) und eine Tochter (13 Jahre ). Meine Kinder haben mich eigentlich dazu genötigt, ganz besonders meine Söhne, denn sie sind große Fans von The Voice Kids. Und eines Tages haben sie gesagt: „Papa, da musst du dich unbedingt anmelden!“

Seit wann machst du Musik?
Ich war ja bis 2004 hier an der Schule und wir hatten damals eine Schulband, in der ich sehr gern und oft gespielt habe. Daher kommt meine Liebe zur Musik. Nach der Schulzeit habe ich viele Jahre lang in verschiedenen Bands Musik gemacht. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt, als ich mich für The Voice of Germany beworben habe, schon einige Jahre aufgehört. Als Musiker hast du deine Auftritte meist am Wochenende und das war nicht immer so leicht mit Familie und Kindern zu vereinbaren…

Warum singst du eigentlich keine Popsongs?
Weil ich am FLG mit einer Rockband angefangen habe. Wir haben so Classic Rock gespielt. Später war ich in einigen Metalbands und ich möchte diesem Genre, dieser Musikrichtung, einfach treu bleiben. Ich möchte mich nicht hinstellen und Ed Sheeran singen. Denn das bin einfach nicht ich. Und ich wollte einfach ehrlich und authentisch bleiben. Auch bei einer großen Musikshow wie The Voice of Germany.

Wer erfahren möchte, was er alles bei TVOG erlebt hat, welcher Auftritt ihm am meisten bedeutet  und welcher Song ihn ganz besonders an seine  Schulzeit am FLG erinnert, der erfährt dies in der neuen Ausgabe der Schülerzeitung FLuGblatt, die im Juli erscheint. Dort findet man das komplette Interview. 

Emily Ahner (5b) 
Foto: A.Chlistalla