Schülerinnen und Schüler im ersten und zweiten Lernjahr Englisch sahen am 31. Januar das Stück „The Slug in the Shoe“ des Tourneetheaters White Horse Theatre, ein Stück aus der Feder des Theaterleiters Peter Griffith.
„Girls are stupid!“ – „Boys are Idiots!“ – mit diesen Aussagen der beiden jungen Helden Luke (Shane Harper) und Megan (Charlotte Swarbrick) setzt die Handlung ein – Sätze, die dem jungen Publikum offensichtlich recht behagten, da für viele von Ihnen diese Einstellung zumindest nachvollziehbar erscheint.
Megans alleinerziehende Mutter Nina (Amy Llewellyn) zieht mit ihrer 13-jährigen Tochter in eine neue Wohnung in einem Mietshaus ein. Sie lernt ihren Nachbarn, den alleinerziehenden Vater Jack (Matthew Christmas) mit einem seinem 13-jährigen Sohn Luke kennen. Beim gemeinsamen Joggen kommen sich die beiden Eltern näher und verlieben sich ineinander. Aber weil Luke Mädchen generell blöd findet und Megan umgekehrt Jungen, ist es für die beiden Teenager unvorstellbar, eventuell einmal Bruder und Schwester zu werden. Die beiden tun sich zusammen und wollen ihre Eltern auseinanderbringen, indem sie ihnen Streiche spielen. Ideen für diese erfragen sie beim Publikum, das nur zu bereitwillig hilft. Der Plan gelingt, die Eltern streiten sich beim abendlichen Date und können sich „nicht mehr riechen“, als Megans Mum schließlich in ihrem Schuh eine Nacktschnecke, englisch „slug“, findet. Erst als die Kinder erkennen, dass sie eigentlich super und erfolgreich zusammengearbeitet haben, beginnen sie sich zu mögen. Ihnen wird klar, was sie angerichtet haben, und indem sie den Eltern ihre Missetaten gestehen, können sie in letzter Minute das Blatt zum Guten wenden.

Zuschauerstimmen:

I found the actor who plays Luke best because he could show feelings with his face very well. I found the scene great in which Megan and Luke asked the audience for ideas during the play because we could do something, too.
David, 6b

The best scene was when Jack and Nina went jogging and Jack ran away from Nina because he wanted to show how fast he can run. But after some time he actually could no longer run and wanted a break but when Nina asked him if he needed a break he did not want to show her that he was tired and just said:“Oh, no, I just stopped to show you this beautiful flower over there!“
Frieda, 6b

The best scene was the end because the kids became friends and the parents were together and they all hug.
Stella, 6b

I like the part with the slug in the shoe most. I also liked when they asked the kids questions.
Alina, 6b

I like the funny scenes, for example the faces of the boy. And I like the questions many of the children asked the actors and their answers after the play. And I love happy endings, and it was a happy ending! I think the English theatre is a good idea because we learn something and we have fun.

Sanja, 6b